Menschen fasten seit Jahrtausenden – aus religiösen, gesundheitlichen und spirituellen Gründen. Ein solcher Verzicht auf Nahrung ist freiwillig und zeitlich begrenzt. Meist funktioniert er ohne große Anpassungsschwierigkeiten. Früher stand Nahrung ja auch nicht Tag und Nacht zur Verfügung. Unsere Vorfahr:innen mussten los – sammeln oder jagen gehen. Dein Körper weiß also, wie Fasten geht. Oder er lernt es wieder. Du kannst deinem Körper vertrauen. Vielen Menschen gelingt danach eine Ernährungsumstellung leichter.

Immer mehr aktuelle wissenschaftliche Studien bestätigen die gesundheitsschützende Funktion des Fastens. Der Körper stellt von der äußeren auf die innere Ernährung um. Er zapft deine Reserven an und regeneriert.

Das passiert in deinem Körper:

Autophagie: deine Zellen recyceln ihren eigenen Müll – Anti Aging – der Blutdruck sinkt – dein Blutzuckerspiegel reguliert sich – Blutfettwerte verbessern sich – entzündliche Prozesse können reduziert werden – das Immunsystem wird gestärkt – Allergien und Migräne können verschwinden oder besser werden – die Haut wird weicher – Stress wird abgebaut – du gewinnst Selbstvertrauen und Klarheit – und vielleicht entdeckst du auch spirituelle Seiten in dir